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In diesem Artikel untersuch Bhikkhu Anālayo die in den Pāli-Lehrreden enthaltenen Aussagen über die Leuchtkraft des Geistes im Licht ihrer Parallelstellen. Ziel ist es, die frühen Entwicklungsstufen eines Begriffs deutlich werden zu lassen, der einen erheblichen Einfluss auf das buddhistische Denken und die buddhistische Praxis hatte.
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„Werden“ oder Bhava ist ein Schlüsselbegriff in der Buddhalehre, und doch bekommt der Prozess, der das konditionierte Sein aufrechterhält, nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient, und wird leicht missverstanden.
In diesem Buch hat Ṭhanissaro Bhikkhu alle Lehren Buddhas im Pali-Kanon zusammengefasst, die sich mit der Frage des Werdens beschäftigen.
Werden definiert unsere inneren und äußeren Welten, basierend auf unseren Wünschen und auf jeder Form von Selbstidentität, die wir im Moment annehmen. Um aber das Leiden zu beenden, ist es notwendig, dem Werden ein Ende zu setzen. Die Paradoxie dabei ist, dass der Wunsch, dem Werden ein Ende zu setzen, einen neuen Zustand des Werdens erzeugt.
Ṭhanissaro Bhikkhu beschreibt die notwendigen Schritte einer Strategie, mit der sich dieses Paradoxon auflösen und endgültig zum Stillstand bringen lässt.
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Noch in diesem Leben ist eine Zusammenstellung von Lehrreden über das Satipaṭṭhāna Sutta. Die Lehrreden wurden während eines Besuches des Ehrwürdigen Dhammajīva, im Dharmasarana Buddhist Temple, Melbourne, Australien zwischen Oktober 2006 und Januar 2007 gegeben. Sie beginnen damit, den Nutzen der Übung von Satipaṭṭhāna zu erklären und leiten den Yogi an, Achtsamkeit in der Sitzmeditation, während der Gehmeditation und den tagtäglichen Verrichtungen zu verwirklichen. Als nächstes wird die Kontemplation des Körpers (kāyānupassanā) besprochen. Es werden detaillierte Anweisungen für die Stadien von Ānāpānasati bhāvanā (Geistestraining der Achtsamkeit auf die Ein- und Ausatmung) gegeben und gezeigt, wie der Buddha die Einsicht in die Natur des Körpers durch die Betrachtung des eigenen Atems erklärt hat. Die hier vorliegende Untersuchung der Ein- und Ausatmung von Augenblick zu Augenblick ist auf eine Lehrrede des Buddha, das Satipaṭṭhāna Sutta, zurückzuführen.
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Schon immer sahen sich viele Menschen von Fragen getrieben wie: „Wer bin ich? Was bin ich? Bin ich wirklich oder nur ein Traum? Wer soll ich sein? Wie soll ich sein? Soll ich denn überhaupt noch sein?“
Dieses Heft bietet Anregungen, diese Fragestellungen genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Die vorliegende Arbeit umfasst zunächst die Lehrreden 1 – 50 (Teil 1: Die fünfzig Wurzeltexte). Wir streben an, in gleicher Weise auch die restlichen Sutten aus der Mittleren Sammlung zusammenzufassen.
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Die Vier Edlen Wahrheiten stehen an erster Stelle in der Lehre des Buddha und fassen alles zusammen, was folgt.
Und was sind diese Vier Edlen Wahrheiten? Sie sind die Wahrheit vom Leiden, die Wahrheit von der Ursache des Leidens, die Wahrheit vom Beenden des Leidens und die Wahrheit des Edlen Pfades, der zum Beenden des Leidens führt.
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Versteckt im Nidāna Saṁyutta findet sich ein kurzer, stark formalisierter Text mit dem Titel Upanisa Sutta, das „Sutta der unterstützenden Bedingungen“. Obwohl auf den ersten Blick kaum auffällig, erweist sich dieser kleine Diskurs bei wiederholter Prüfung von großer Bedeutung für die Lehre. Hier wird der letzte Faktor der Zwölf-Faktor-Formulierung, des abhängigen Entstehens - „Altern und Tod“ - durch „Leiden“ ersetzt – und wird so zum Ausgangspunkt des abhängigen Erlöschens, das zur Befreiung vom Leiden führt.
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Dieses Buch ist als Praxisanregung gedacht. Die vom Erhabenen so hochgelobten anussati (Erinnerungen, Erwägungen, Vergegenwärtigungen, Reflexionen) werden selten besprochen und noch seltener ernsthaft geübt. Doch führen sie, „wenn entfaltet und häufig geübt, zu gänzlicher Abwendung, zur Loslösung, zur Erlöschung, zum Frieden, zur Durchschauung, zum Erwachen, zum Nibbāna“.
Die ersten sechs anussati werden am häufigsten in den Sutten erwähnt und sind insofern die Bedeutendsten, weil am Grundlegendsten: Reflexion über den Buddha (buddhānussati), Reflexion über den Dhamma (dhammānussati), Reflexion über den Sangha (sanghānussati), Reflexion über die Tugend (sīlānussati), Reflexion über das Loslassen (cāgānussati), Reflexion über die Deva (devatānussati).
Aber es werden noch 4 weitere genannt, nämlich: Reflexion über den Tod (maranānussati), „In den Körper gegangene Achtsamkeit“ (kāyagatāsati), „Geistesgegenwart beim Atmen“ (ānāpānasati) und Reflexion über den (Nibbāna-)Frieden (upasamānussati).
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Ajahn Viradhammo Bhikkhu wurde 1974 in Thailand im Kloster Wat Pah Pong beim Ehrwürdigen Ajahn Chah zum Bhikkhu ordiniert. Er war einer der ersten Bewohner von Wat Pah Nanachat, dem internationalen Kloster der Ajahn-Chah-Linie im Nordosten Thailands. Die Texte dieses Heftes entstammen dem Buch „The Stillness Of Being“ von Ajahn Viradhammo Bhikkhu. Die Originalversion mit allen Texten kann im Internet eingesehen werden unter: www.buddhamind.info/stillness
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