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Fritz Schäfer (1923 – 2012) begegnete 1944 in englischer Kriegsgefangenschaft Paul Debes, einem der Pioniere des deutschen Buddhismus, und wurde später Mitarbeiter im Buddhistischen Seminar. Mit 48 Jahren gab er seinen hochdotierten Beruf als Rechtsanwalt für Patentrecht auf, um sich ganz der Lehre des Buddha widmen zu können. Vierzehn Jahre hat er fast ausschließlich seinem Buch für Hausleute gewidmet, bis es 1995 in erster Auflage erschien. Dafür hat er erstmals alle diejenigen rund 360 Lehrtexte des Pālikanon übersetzt und ausgewertet, die nicht für Mönche oder Nonnen, sondern für Menschen in Familie und Beruf bestimmt waren. Fritz Schäfer hat wie kein Zweiter einen gangbaren Weg für den im Haus und in der Vielfalt Lebenden aufgezeigt und vorgelebt; den Mittleren Weg, nicht zu straff und nicht zu schlaff, "den für im Haus Lebenden richtige Übungspfad".

Kurt Onken, 1914 – 2007, wurde in eine Buddhistische Familie hineingeboren, denn sein Vater hatte sich unter dem Einfluss von Arthur Schopenhauer schon der Lehre zugewandt. Kurt Onken hielt sich stets im Hintergrund und wirkte als stiller Unterstützer von Mönchen und Nonnen, als Förderer von Buchprojekten sowie als Helfer und Berater. Das sichtbarste Zeichen seiner Großzügigkeit ist das von ihm ins Leben gerufene Haus der Besinnung, das älteste noch existierende Buddha-Haus der Schweiz. Er dürfte der erste im deutschsprachigen Raum gewesen sein, der nicht konvertierte sondern von Anfang an und durchwegs ein rein Buddhistisches Leben führte.
Kurt Onken hat die Schriftenreihe der Bodhi-Blätter ins Leben gerufen und 39 Hefte herausgegeben. Er ist der Gründer der Stiftung Haus der Besinnung in Dicken, die er über Jahrzehnte bis zu seinem Tode gefördert und unterstützt hat.
Das 40. Bodhi-Blatt, das Sie hier vorfinden, ist ihm und seinem Wirken für den Buddhismus in Dankbarkeit zugeeignet.


Ein Aufsatz über Geben und Konsum, im Original von Santikaro Bhikkhu. Übersetzt und bearbeitet von Viriya (Manfred Wiesberger).
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Dienstagabend-Vorträge von Horst-Peter Schneider, als Buch herausgegeben anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Theravada Gruppe Salzburg im September 2018. Mit einem Vorwort von Bhante Seelawansa.
Die in dem Buch wiedergegebenen Vorträge behandeln ausgehend von den im Palikanon überlieferten Worten Buddhas unter anderem Themen wie "Zuflucht", "Gleichmut", "Weises Erwägen", "Die Furcht vor dem Tod" oder "Die Wurzel aller Dinge" und setzen sich mit Fragen wie "Werden alle erlöst?" und "Schützen gute Wünsche vor Unheil?" auseinander.
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Zur Bestellung dieses Buches wenden Sie sich bitte direkt an info@theravada-salzburg.at



Zufriedenheit und Hoffnung oder: Warum Paul Williams den Buddhismus falsch sieht (Essay aus Sujatos Blog/Philosophie).
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Dhamma Dana bietet das Buch nur zum Download an. Die Druckversion erhalten Sie über die Website www.samita.be/de/contact.
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Die hier vorliegenden Dhammavorträge wurden von Bernd Golz aus dem Büchlein „The Intelligent Heart“ von Luang Pū Suwat Suvaco ins Deutsche übersetzt.
Luang Pū Suwat Suvaco (1919 - 2002) gehörte zur sogenannten „letzten Generation“ von Mönchen, die von Luang Pū Man ausgebildet wurden.
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