Unsere Bücher
Printausgabe: Mit einem Bestell-Button gekennzeichnete Bücher & Hefte liegen auch in gedruckter Form vor. Auf Anfrage schicken wir sie Ihnen gerne per Post zu. Buch & Versand sind kostenfrei.
Onlineausgabe: Bücher & Hefte ohne Bestell-Button sind nur Online verfügbar und werden als PDF, MOBI oder EPUB zum Download angeboten.

Voraussichtlich ab Mai 2025 wieder bestellbar.
Ein kleines Bedeutungsverzeichnis.
251 Seiten

Kleinere Arbeiten zum Buddhismus
57 Seiten
- Papañca: „Fortschweifung“
(Auszug aus „Wahrnehmung und Bewußtsein“) - Saṅkhāra: „Modalaktivität“
(Auszug aus „Wahrnehmung und Bewußtsein“) - Virāga-Tabelle
- Das Nirwana: Das Ungeschaffene?

Sati hat eine Schlüsselfunktion in der Dhammapraxis, dazu muss Sati aber auch als solches erkannt werden.
Der Vortrag befasst sich mit dem bedeutenden Unterschied zwischen Sati und Samadhi.

Eine Sammlung hinführender Gedanken zum Wesenskern der Buddhalehre.
Diese kleine Denkschrift will Sie nicht mit Informationen überhäufen, sondern nur versuchen Ihnen den „Geschmack“ der Lehre zu vermitteln, damit Sie entscheiden können, ob es für Sie überhaupt von Nutzen ist, sich damit auseinanderzusetzen.

Fritz Schäfer (1923 – 2012) begegnete 1944 in englischer Kriegsgefangenschaft Paul Debes, einem der Pioniere des deutschen Buddhismus, und wurde später Mitarbeiter im Buddhistischen Seminar. Mit 48 Jahren gab er seinen hochdotierten Beruf als Rechtsanwalt für Patentrecht auf, um sich ganz der Lehre des Buddha widmen zu können. Vierzehn Jahre hat er fast ausschließlich seinem Buch für Hausleute gewidmet, bis es 1995 in erster Auflage erschien. Dafür hat er erstmals alle diejenigen rund 360 Lehrtexte des Pālikanon übersetzt und ausgewertet, die nicht für Mönche oder Nonnen, sondern für Menschen in Familie und Beruf bestimmt waren. Fritz Schäfer hat wie kein Zweiter einen gangbaren Weg für den im Haus und in der Vielfalt Lebenden aufgezeigt und vorgelebt; den Mittleren Weg, nicht zu straff und nicht zu schlaff, "den für im Haus Lebenden richtige Übungspfad".

Kurt Onken, 1914 – 2007, wurde in eine Buddhistische Familie hineingeboren, denn sein Vater hatte sich unter dem Einfluss von Arthur Schopenhauer schon der Lehre zugewandt. Kurt Onken hielt sich stets im Hintergrund und wirkte als stiller Unterstützer von Mönchen und Nonnen, als Förderer von Buchprojekten sowie als Helfer und Berater. Das sichtbarste Zeichen seiner Großzügigkeit ist das von ihm ins Leben gerufene Haus der Besinnung, das älteste noch existierende Buddha-Haus der Schweiz. Er dürfte der erste im deutschsprachigen Raum gewesen sein, der nicht konvertierte sondern von Anfang an und durchwegs ein rein Buddhistisches Leben führte.
Kurt Onken hat die Schriftenreihe der Bodhi-Blätter ins Leben gerufen und 39 Hefte herausgegeben. Er ist der Gründer der Stiftung Haus der Besinnung in Dicken, die er über Jahrzehnte bis zu seinem Tode gefördert und unterstützt hat.
Das 40. Bodhi-Blatt, das Sie hier vorfinden, ist ihm und seinem Wirken für den Buddhismus in Dankbarkeit zugeeignet.

Die hier vorliegenden Dhammavorträge wurden von Bernd Golz aus dem Büchlein „The Intelligent Heart“ von Luang Pū Suwat Suvaco ins Deutsche übersetzt.
Luang Pū Suwat Suvaco (1919 - 2002) gehörte zur sogenannten „letzten Generation“ von Mönchen, die von Luang Pū Man ausgebildet wurden.


Dhamma für kranke Menschen

Anmerkungen zu vicikicchā
Rechtlicher Hinweis
Die hier vorhandenen Bücher sind eine „Dhamma-Gabe“ und nur zur nicht-kommerziellen Nutzung und kostenlosen Verteilung bestimmt. Sie können die Bücher herunterladen und (soweit nicht anders vermerkt) verbreiten, und zwar immer unter der Voraussetzung, dass keine Gebühren für die Verbreitung oder die Verteilung erhoben werden. Anderweitig bleiben alle Rechte vorbehalten und liegen beim jeweiligen Autor und/oder Herausgeber.